RSC-Staffel beim Stundenstaffellauf

Nach einigen Jahren Pause stellte der Renninger Schwimm-Club dieses Jahr wieder eine Staffel beim Stundenstaffellauf der SVR. Und eigentlich hätten es sich die sechs Läufer ganz gemütlich machen können, denn sie waren die einzige Mannschaft, die in ihrer Altersklasse gemeldet wurde. Damit war ihnen der Pokal des Erstplatzierten bereits vor dem Start sicher.

Doch Pustekuchen. Von Gemütlichkeit war während des Laufs im Rankbachstadion überhaupt nichts zu sehen. Die sechs Volleyball-Jugendlichen – Philipp Kleintscheck, Lukas Schneller, Sven Kettemann und Tim Amendt aus der U20-Mannschaft sowie Kristin Baumann und Anne Trauer aus dem U16-Team – legten eine Stunde lange eine flotte Sohle auf die Tartanbahn. Die sechs drehten Runde um Runde, wobei die Kräfte gegen Ende hin, wie bei allen anderen Teilnehmern auch, zusehends schwandten. Dennoch hielten alle bis zum Schluss durch. Am Ende konnten sie auf 45 absolvierte Runden zurückblicken, was 18 Kilometern entspricht.

Der Clou dabei: Die RSC-Staffel hat damit die zweitmeisten Runden aller teilnehmenden Teams zurückgelegt! Das verdient Respekt, nicht nur angesichts der Ausgangssituation des bereits sicheren Pokals. Und da behaupte keiner mehr, die heutige Jugend liege nur auf der faulen Haut.

RSC-Staffel beim Stundenstaffellauf
Erfolgreiche RSC-Staffel: Anne Trauer, Kristin Baumann, Tim Amendt, Philipp Kleintscheck, Lukas Schneller, Sven Kettemann (v.r.) sowie Betreuer Jan Trauer. Nur eine Staffel legte mehr Runden zurück.
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Allgemeine Berichte

Vergangenen Freitag, den 23.09.2011 war es wieder soweit: Der 9. Renninger Igellauf fand bei schönstem Wetter und damit bei besten Laufbedingungen statt.

Obwohl der Wetterbericht Regen angekündigt hatte, haben sich 20 Wanderfreunde am Bahnhof Renningen eingetroffen.

Nach einigen Jahren Pause stellte der Renninger Schwimm-Club dieses Jahr wieder eine Staffel beim Stundenstaffellauf der SVR. Und eigentlich hätten es sich die sechs Läufer ganz gemütlich machen können, denn sie waren die einzige Mannschaft, die in ihrer Altersklasse gemeldet wurde. Damit war ihnen der Pokal des Erstplatzierten bereits vor dem Start sicher.

Der plötzliche Herztod ist die häufigste tödliche Form einer Herzerkrankung. 85 Prozent dieser Todesursache geht ein Kammerflimmern voraus. Die Überlebenschance sinkt pro Minute um 10 %, wenn diesem Kammerflimmern nicht entgegen gewirkt wird. Ein Defibrillator ist dafür das geeignete Gerät. Er unterbricht diese Form der Herzrhythmusstörung, so dass das Herz wieder normal schlagen kann.

Am letzten Ferientag war es soweit: 20 Mädchen und (!) 1 Junge trafen sich in der Rankbachhalle zum Einradfahren. Nach kurzer Aufwärmphase ging es dann los: Die Kinder teilten sich selbst in zwei Gruppen ein.