10. Igel-Lauf (2012)

120 Kinder rasten am vergangenen Freitag beim 10. Igel-Lauf des Renninger Schwimm-Clubs um die Wette. Alle kamen ins Ziel, manche früher, manche etwas später. Und alle bekamen ihren verdienten Applaus, sowohl im Ziel als auch später bei der Siegerehrung, bei der dann auch alle ihre wohl verdiente Urkunde und Medaille verliehen bekamen.

Bereits bei der Startnummernausgabe bekam jeder Teilnehmer zum diesjährigen Jubiläumslauf ein blaues T-Shirt mit einem aufgedruckten Igel überreicht. Viele zogen es gleich für den Lauf an, was ein beeindruckend schönes Bild bereits während der Wettbewerbe, aber auch später bei der Siegerehrung ergab, als die jungen Athleten mit ihren Shirts dicht an dicht standen.

Wie jedes Jahr galt es wieder 555 Meter auf einer abgesperrten Cross-Strecke zwischen Renninger Vereinsdorf und Sportpark zurückzulegen. Die fünf- bis achtjährigen Läufer waren mit Feuereifer dabei, kämpften bereits nach dem Start um eine gute Platzierung. Am Ende waren jedoch alle Sieger: mit der Urkunde in der Hand und der Medaille um den Hals. Dabei hängt die Farbe des Metalls nicht von der Platzierung ab, sondern einzig und allein davon, wie oft man bereits teilgenommen hat. Einmal reicht für Bronze, für zweimal gibt es Silber, und nach dem dritten Mal geht man mit Gold nach Hause.

Pate für den Namen stand im Übrigen das Märchen „Der Hase und der Igel“, bei dem zwei listige Igel einen flinken Hasen im – zugegebenermaßen nicht ganz fairen – Wettkampf bezwangen.

Der Schwimm-Club bedankt sich herzlich bei allen Helfern, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank geht an Beate Schmidt, die den Lauf 2003 ins Leben gerufen hatte und bis heute mit viel Herzblut organisiert.

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Allgemeine Berichte

Vergangenen Freitag, den 23.09.2011 war es wieder soweit: Der 9. Renninger Igellauf fand bei schönstem Wetter und damit bei besten Laufbedingungen statt.

Obwohl der Wetterbericht Regen angekündigt hatte, haben sich 20 Wanderfreunde am Bahnhof Renningen eingetroffen.

Nach einigen Jahren Pause stellte der Renninger Schwimm-Club dieses Jahr wieder eine Staffel beim Stundenstaffellauf der SVR. Und eigentlich hätten es sich die sechs Läufer ganz gemütlich machen können, denn sie waren die einzige Mannschaft, die in ihrer Altersklasse gemeldet wurde. Damit war ihnen der Pokal des Erstplatzierten bereits vor dem Start sicher.

Der plötzliche Herztod ist die häufigste tödliche Form einer Herzerkrankung. 85 Prozent dieser Todesursache geht ein Kammerflimmern voraus. Die Überlebenschance sinkt pro Minute um 10 %, wenn diesem Kammerflimmern nicht entgegen gewirkt wird. Ein Defibrillator ist dafür das geeignete Gerät. Er unterbricht diese Form der Herzrhythmusstörung, so dass das Herz wieder normal schlagen kann.

Am letzten Ferientag war es soweit: 20 Mädchen und (!) 1 Junge trafen sich in der Rankbachhalle zum Einradfahren. Nach kurzer Aufwärmphase ging es dann los: Die Kinder teilten sich selbst in zwei Gruppen ein.