Defibrillator im Clubheim

Der plötzliche Herztod ist die häufigste tödliche Form einer Herzerkrankung. 85 Prozent dieser Todesursache geht ein Kammerflimmern voraus. Die Überlebenschance sinkt pro Minute um 10 %, wenn diesem Kammerflimmern nicht entgegen gewirkt wird. Ein Defibrillator ist dafür das geeignete Gerät. Er unterbricht diese Form der Herzrhythmusstörung, so dass das Herz wieder normal schlagen kann.

Im Vorraum des RSC-Clubheims befindet sich ein Defibrillator. Dies ist kein Gerät, wie es von medizinisch geschultem Personal üblicherweise verwendet wird, sondern eines, das gemeinhin auch als „Laiendefibrillator“ bezeichnet wird. Was allerdings nicht bedeutet, dass man ihn ohne jede Schulung problemlos anwenden kann. Man muss schon wissen, was zu tun ist. Deshalb wurden die meisten Übungsleiter bereits bei zwei Terminen darin geschult; in einem weiteren Termin sind die übrigen Übungsleiter dran.
Nach Aufkleben der Elektroden erkennt das Gerät selbstständig, ob beim Patienten ein Kammerflimmern vorliegt, dann und nur dann kann ein Elektroschock ausgelöst werden, der das Flimmern unterbinden soll. Ein versehentliches oder fälschliches Auslösen ist damit ausgeschlossen. Eisenhardt, I.

Zurück

Allgemeine Berichte

Über 30 Wanderfreunde haben sich am Parkplatz an der Jahnstraße getroffen und sind in Fahrgemeinschaften nach Ochsenbach gefahren.

Für seine langjährigen Verdienste um den Sport im Allgemeinen und für den Renninger Schwimm-Club im Speziellen wurde Jürgen Moll, der 1. Vorsitzende des Vereins, die Ehrennadel in Silber des Württembergischen Landessportbunds verliehen. Er nahm die Auszeichnung im Rahmen der Jahresabschlussfeier in Empfang.

Der Wettergott hat noch rechtzeitig daran gedacht, dass es auch einen goldenen Oktober gibt!
Bei Sonnenschein sind 26 Wanderer unter der Führung von Reinhard Huttelmaier zu einer Rundwanderung von Honau hinauf zum Schloss Lichtenstein und wieder zurück nach Honau aufgebrochen.

124 Kinder – und damit etwas mehr als 2012 – nahmen am vergangenen Freitag am Igel-Lauf teil. Wie in jedem Jahr mussten auch bei der elften Auflage die Teilnehmer 555 Meter zwischen Vereinsdorf und Sportpark zurücklegen.

15 Wanderer haben sich am Bahnhof in Renningen getroffen und sind mit der S-Bahn über Böblingen nach Herrenberg gefahren.
Durch die Altstadt an der Kirche vorbei Aufstieg zum Schloßberg und von dort am Schönbuchrand entlang. Nach einer kurzen Rast ging es dann zum Abstieg durch alte Weinberge hinunter Richtung Kay. Dort blühten schon etliche Obstbäume, allerdings durch die kühle Witterung der letzten Tage noch nicht voll.