Herren | Weißer zweiter Advent mit Debut in Malmsheim

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Der zweite Advent stand ganz im Zeichen des Schwimmclubs. Erst galt es für einen Teil der Mannschaft am Samstag den Weihnachtsmarktstand aufzubauen und zu ähnlich früher Zeit am Sonntag für alle das Heimspiel zu bestreiten. Wir waren super motiviert, da es im ersten Spiel um ein sogenanntes Sechspunktespiel gegen Igersheim ging. Per Anruf wurde der Hausmeister eine viertel Stunde früher bestellt, um in Ruhe aufbauen zu können. Es kam anders. Beide Gegner schafften die weite Strecke trotz schwieriger Straßenverhältnisse pünktlich zu meistern. Wer nicht kam war der Hausmeister. Anstelle von 15 Minuten früher kamen wir 22 Minuten später in die Halle – peinlich!

Eine gewisse Anlaufzeit ist uns immanent und so wollten wir diesmal von Beginn an mit druckvollen Angaben zeigen wer der Herr im Haus ist. Die Angaben waren noch nicht sehr druckvoll und der starke gegnerische Block versetzte uns einen förmlichen Schock. Ruck zuck ging der erste Satz zu 15 an den Tabellenletzten. Im zweiten Satz konnten wir dann wirklich mit den Angaben den Gegner unter Druck setzten und diesmal kam er nicht über 15 Punkte hinaus. Auch im dritten Satz ließen wir zu 16 nichts anbrennen. Lukas coachte souverän und er gab sogar unserem Youngster und Namensvetter Lukas oder auch „kleiner Oschte“ seine ersten Spielminuten und Ballwechsel. Auch der kleine Lukas machte seine Sache sehr gut. Im vierten Satz machten wir es trotz ordentlicher Führung gegen Ende noch einmal spannend, aber letztlich blieben alle drei Punkte in Renningen und das erste Etappenziel war erreicht.

Gegen Waldenburg sollte mindestens ein weiterer Punkt her. Doch gegen die gefühlt und in Realität doppelt so alte Mannschaft hatten wir nicht den Hauch einer Chance. Anfangs durfte Jan die Fäden als Zuspieler spinnen. Er machte seine Sache nicht schlecht seine Kameraden aber insgesamt zu viele eigene Fehler. Dazu kamen routinierte Bälle der alten Füchse und die drei Punkte gingen humorlos nach Waldenburg. Gute Besserung weiterhin an Tobi und diesmal auch an unseren kranken und abwesenden Coach.

Es spielten: Thomas, Sven, Jan, Alex, Peter, Philipp, Tim, Thommy, Lukas O., Passi, Christoph

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Berichte Volleyball

Nachdem wir am vergangenen Spieltag leider beide Partien mit 1:2 und 0:2 verloren haben, steht es nun leider fest, wir sind abgestiegen. Für das erste Spiel geben Calmbach hatten wir uns viel vorgenommen. Ein Sieg sollte her, um unseren direkten Mitabstiegskandidaten Gärtringen 2, gegen die wir das 2 Spiel an diesem Tage bestritten, unter Druck zu setzen. Das Endergebnis von 1:2 Sätzen war dann zwar nicht optimal, aber auch kein Beinbruch, wenn wir Gärtringen 2 besiegt und diese dann im dritten Spiel gegen Calmbach verloren hätten.

Ihre bislang besten Spiele zeigten unsere Jungs am letzten Spieltag in Tübingen. Da wir am ersten Spieltag nicht vollzählig antreten konnten, reichte es dieses Mal nur für die Platzierungsrunde. Hier ging es zum Schluss nochmal gegen Rottweil und Flacht, gegen die wir uns in der Vorrunde zwar schwer taten, aber letztlich überzeugend gewonnen hatten.

Letzten Samstag waren wir zu Gast in Mönsheim, so wie ca. 60 weitere Kinder. Alleine Rottenburg hatte 15(!) Mannschaften gemeldet. Da kamen wir uns mit nur einer Mannschaft schon fast ein bißchen verloren vor.
Ziel war es auf jeden Fall unseren zwei Neuen, Daniel und Joscha, einen ersten Eindruck vom Spiel und einer solchen Atmosphäre zu vermitteln.

Am Samstag, den 15. März hatten wir unseren 4. Spieltag in Tübingen. Unsere Gegner waren TSV Bickelsberg und SV Böblingen. Das erste Spiel war gegen TSV Bickelsberg. Wir waren alle sehr motiviert, konnten aber die Motivation nicht im Spiel umsetzten und somit reichte es leider nicht zum Sieg. Nun mussten wir gleich gegen SV Böblingen antreten.

TSV Eltingen : RSC2 3:0 (31:29, 25:22, 25:18)

Letzten Sonntag traten wir in den Katakomben der Ostertag-Sporthalle in Eltingen an und waren anfangs auch guter Dinge. Es verspricht nämlich stets ein gutes Spiel zu werden, weil wir mit den "Lokalrivalinnen" aus Eltingen immer Kopf an Kopf stehen.