Herren | Erster Heimspieltag

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Roter Teufel in der Schulturnhalle Malmsheim

Renninger SC - MTV Ludwigsburg 3                                     0:3 (17:25 16:25 21:25)

Renninger SC - SG SV Sal. Kornwestheim/SGV Freiberg      2:3 (21:25 25:23 25:22 18:25 7:15)

Endlich war die Sommerpause Geschichte und der letzte Sonntag galt unserem Lieblingssport. Es war ein Start von 0 auf 100, denn es ging gleich mit einem Heimspiel gegen einen der beiden Absteiger und den letztjährigen Vizemeister los. Und das mit nur einem Trainingsspiel als Vorbereitung!

Die Ludwigsburger zeigten sich erst mal geschockt. Sie hätten an dem Forschungsstandort Renningen nicht damit gerechnet in einer „Schuhschachtel“ Volleyball spielen zu müssen. Dass es für uns vom RSC auch ein Auswärtsspiel und nicht die Trainingshalle ist und wir froh sind, überhaupt eine Halle vorweisen zu können, zählte da nicht. Selten war es für unseren Markus so schwer die Spielwochenenden mit einer der drei Hallen zu belegen. Ein Dank hier an die Tischtennisabteilung vom SVR, die uns das ein oder andere Mal Asyl gewährt.

Das sportliche zum ersten Spiel ist schnell erzählt. Der Gast aus Ludwigsburg zeigte uns Landesliga-Niveau. Ein kaum zu überwindender Block, gute Abwehrarbeit und hohe Spielgeschwindigkeit, ließen uns das ein oder andere Mal schlecht aussehen und sorgten für einen nie gefährdetem 3:0 Sieg der Gäste. Wir hielten allerdings erstaunlich gut dagegen und schöpften Mut für das zweite Spiel.

Auch Kornwestheim haderte mit der niedrigen Halle. Unsere zahlreichen Zuschauer griffen dies auf und liefen zur Höchstform auf. Auf die Melodie, die sonst nur in Fußballstadien zu hören ist stimmte Lukas an: „Schulturnhalle Malmsheim – Schulturnhalle Malmsheim, Schulturnhalle Malmsheim – so ein schei…!“ Dies bekam der Gegner ab sofort jedes Mal zu hören, wenn der Ball an die Decke ging. Der Funke sprang über auf die jetzt hungrige Renninger Mannschaft über. Zusätzlich unterstützt durch Fridis Superfanfare, die um ein rotes Teufelchen reicher geworden ist. Vor allem Tims wuchtige Angriffe von der Eins gut von Passi in Szene gesetzt sowie ein aufdrehender Alex: „Hey - hier kommt Alex!“ sorgten für die zwischenzeitliche 2:1 Führung und den ersten Saisonpunkt. Leider konnten wir den Sack nicht zu machen. Grund dafür dürfte vor allem, die im Vergleich zum Gegner magere Saisonvorbereitung gewesen sein. Acht Sätze wollen erst einmal gespielt sein und einige von uns mussten durchspielen mangels Alternativen. Tolle Leistung von Philipp in der Mitte, der sich super eingefügt hat und ohne den es bitter ausgesehen hätte. Leo viel Erfolg in China und Tobi alles Gute von uns. Komm schnell wieder auf die Beine!

Es spielten: Markus, Thomas, Sven, Jan, Alex, Peter, Philipp, Tim

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Berichte Volleyball

RSC Damen 1 : VfL Sindelfingen 3:2 (17:25, 25:18, 25:20, 21:25, 15:6)

Am Trainingsabend am 19. Januar hatten die Damen des RSC in der 4. Runde des Bezirkspokals den VfL Sindelfingen zu Gast. Ein schwerer Brocken für die zuletzt in der Liga erfolgsverwöhnten Damen des Schwimmclubs, spielt Sindelfingen doch in der höheren Bezirksklasse und belegt dort den dritten Tabellenplatz.

Am 17.01.15 besiegelten wir in Flacht unsere phänomenale Saison mit der UNGESCHLAGENEN MEISTERSCHAFT! Das erste Spiel gegen den Gastgeber TSV Flach entschieden wir mit 25:16 und 25:22 für uns und auch in zweiten Spiel gegen TSV Grafenau glänzten wir mit einem Sieg von 25:22 und 25:20.

Renninger SC - SV Salamander Kornwestheim 2 3:0 (25:16 25:22 25:18)
Renninger SC - TSV Kleiningersheim 2 0:3 (22:25 18:25 23:25)

RSC Damen I : SV Holzgerlingen 3:0 25:23, 26:24,28:26
Im ersten Spiel nach der Winterpause, die wir mit einem Trainingsspiel und einem langen Trainingsabend sinnvoll genutzt hatten, ging es in der Rückrunde sofort gegen einen unserer hartnäckigsten Verfolger, gegen die Damen aus Holzgerlingen.

Am Samstag, den 13. Dezember, nahmen die RSC Damen die weiteste Anfahrt der Saison in die Volleyballkaderschmiede Rottenburg unter die Räder. Und genau so erging es auch den Gegnerinnen der Renninger Volleyballmädels, sie kamen unter die Räder. Mit lediglich sieben Spielerinnen angereist, setzten sich die Akteure in Rot in lediglich drei Sätzen gegen die Gastgeberinnen durch. Bei eigenem Aufschlag ließen die hart geschlagenen und gut platzierten Bälle kein präzises Aufbauspiel der Rottenburgerinnen zu.