Freizeit | Dritter Spieltag in Sindelfingen

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Da ist das Ding! Der erste Saison-Sieg!

Mit einem klaren Sieg in einem schnellen 2:0 Spiel starteten wir in den dritten Spieltag und erkämpften uns damit den ersten Saison-Sieg! Gegner waren die Böblinger Gsälzbära. Wir kamen gut in den ersten Satz und nach einer anfänglich ausgeglichenen Phase gelang es uns kontinuierlich einen Punkteabstand herauszuspielen! Heute lief es: gute Angaben und Annahmen, gutes Aufbauspiel, gute Abwehr und erfolgreicher Angriff! Die Gsälzbära fanden kein Rezept. Mangels Auswechselspieler auf Seiten der Böblinger Mannschaft konnten wir bis zum Schluss „durchhalten“ und gewannen verdient mit 25:17.

Die Stimmung war gut und auch unser Spiel blieb gut und wurde sogar noch besser. Im zweiten Satz konnten wir unser Spiel weiterhin erfolgreich gestalten und- ohne Zweifel aufkommen zu lassen - gewannen wir mit 25:8! Fast beängstigend gut - lange haben wir nicht so souverän gespielt! Die Freude war entsprechend groß!

Im zweiten Spiel erwischten wir gegen den A-Klasse-Absteiger SV Bondorf 1 leider keinen guten Start! Wie in den „guten alten Zeiten“ gerieten wir zum Satz-Beginn in einen 0:8 Rückstand! Zunächst sah es so aus, also ob wir gegen die Bondorfer Mannschaft überhaupt keine Chance hätten. Doch im Verlauf des Satzes gewannen wir Stärke und immer mehr Punkte! Die Bondorfer wurden etwas nervös und wir kamen besser ins Spiel: Punkt um Punkt konnten wir den Rückstand abknabbern. Aber es sollte nicht reichen! Trotz tollem Engagement und Zuversicht in unseren Aktionen ging der Satz mit 20:25 an Bondorf.

Im zweiten Satz mussten wir wieder einem hohen 0:7 Rückstand von Satzbeginn an hinterherlaufen. Wir konnten aber zwischenzeitlich ausgleichen und sogar in Führung gehen! Dennoch gelang es uns nicht gegen die mit einer konstanten Leistung spielenden Bondorfer, die mit harten Angriffsbällen und guten Rettungsaktionen in der Abwehr agierten, die Führung zu halten.

Es wurde spannend: 23:23! Aber dann ging es vollends schnell: eigener Aufschlag ins Netz – Matchball – erfolgreicher Angriff – verloren. 23:25! So knapp! So hart gekämpft, so gut gespielt und trotzdem verloren!

Wir bleiben im Moment auf Tabellenplatz 6 und müssen zumindest keine neuen Verletzten beklagen!

Vielen Dank an alle Unterstützer: wir waren wieder 15 Team-Mitglieder in der Halle im Stiftsgymnasium in Sindelfingen!

Es spielten: Carmen, Ina, Svenja, Frank, Harald, Horst, Jörg, Steffen, Thomas. Coach: Sven und Stefan!

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Berichte Volleyball

Letzten Sonntag fuhren wir an den Rand des Schwarzwaldes nach Calw um einmal wieder einen Sieg einzufahren.

Deufringen : RSC Volleyball Damen I 0:3 (20:25, 4:25, 24:26)

Nach drei knappen und deshalb besonders frustrierenden Niederlagen in Folge musste für das angeschlagene Selbstvertrauen dringend wieder ein Sieg her. Da kam Deufringen als Gegner gerade recht, hatte wir diese Mannschaft doch in der Vorrunde mit 3:1 besiegt.

RSC Damen 1 : VC Mönsheim 2:3 (25:16, 22:25, 23:25, 26:24, 10:15)
RSC Damen 1 : TSV Maichingen 2:3 (25:23, 25:20, 25:27, 21:25, 12:15)

Fördver Tübinger Modell 3 - Renninger SC 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)

Nachdem wir ja das Pokalspiel diese Woche für uns entscheiden konnten, fuhren wir am Vorabend des dritten Advent zuversichtlich nach Tübingen. Dort erwartete uns mit dem Tübinger Modell ein Gegner, der in dieser Saison bislang gerade einmal ein Spiel knapp im Tie-Break verloren hatte. Beeindruckende Zahlen, wenn man noch weiß, dass diese Mannschaft dreimal in der Woche trainiert.

Renninger SC - TSV Calw 3:1 (25:21 19:25 25:16 25:23)

Am vergangenen Montag empfingen die Damen 1 des RSC den eine Spielklasse höher spielenden TSV Calw in der Rankbachhalle. Schnell wurde klar, dass wir an diesem Abend nicht nur als Punktelieferant dienen würden. Vor den Augen zahlreicher Zuschauer entwickelte sich ein spannender erster Satz, in dem sich beide Mannschaften packende Ballwechsel lieferten. Da die Renningerinnen keinen Ball verloren gaben, stand es am Ende 25:21 für uns. Offenbar hatte uns die Mannschaft aus Calw unterschätzt und ging im zweiten Satz deutlich druckvoller zu Werke.