Damen1 auswärts in Sindelfingen

Erstellt: von

Ein guter Start ziert alles!

Nachdem wir in der vergangenen Saison den Klassenerhalt in der Bezirksliga leider nicht geschafft hatten, trafen wir am ersten Spieltag in der A-Klasse auf die Damen des VfL Sindelfingen. Angereist mit gerade einmal 6 Spielerinnen stand hinter der Leistungsfähigkeit der Renninger Damen ein großes Fragezeichen. Wie würde sich die Mannschaft nach den Abgängen der vergangenen Jahre präsentieren können? Die Antwort lag wie immer auf dem Platz.

Beim Stand von 5 : 2 legten die RSC Spielerinnen erstmals richtig los und zogen schnell, beflügelt durch Susis wuchtige Aufschläge, auf 12 zu 2 davon. Danach kam, wie so oft im ersten Satz, ein kleiner Einbruch. Wir bekamen eine Aufschlagserie des Gegners einfach nicht in den Griff, hatte sich doch aufgrund der vermeintlichen Schwäche des Gegners eine gewissen Behäbigkeit auf dem Spielfeld breit gemacht. Nach einer Auszeit beim Spielstand von 14:10 rissen sich die RSC Damen zusammen und zogen ihr variantenreiches Angriffsspiel voll durch. Nach gerade einmal 20 Minuten ging der erste Satz mit 25 zu 14 deutlich an uns. Und es kam wie es immer kommt. Durch den vermeintlich leichten Satzgewinn gegen einen vermeintlich schwachen Gegner schalteten die Damen aus Renningen einen Gang zurück und brachten den Gegner wieder ins Spiel. Das Resultat: 16:25 für Sindelfingen. Selbst schuld. Glücklicherweise war das der Weckruf, den die Spielerinnen des Schwimmclubs gebraucht hatten. Die beiden Zuspielerinnen Bridget und Nike brachten dank der guten Annahme unsere Angreiferinnen Ina über außen und Hoa über die Mitte immer wieder in aussichtsreiche Positionen. Und die Beiden fackelten nicht lange. Gleich reihenweise landeten die harten Schmetterschläge auf dem Boden und sorgten so für schnelle direkte Punkte. Und Lisa, unsere Jüngste? Die ließ die Abwehrspielerinnen aus Sindelfingen mit ihren harten und platzierten Aufschlägen verzweifeln, kaum ein Ball konnte von unseren Gegnern verwertet werden. Folglich gingen die Sätze drei und vier mit 25:14 und 25:20 ungefährdet an uns.

Der Anfang war gemacht und ließ für die weiteren Spiele in der Saison hoffen.

Es spielten: Nike, Bridget, Lisa, Hoa, Susi und Ina.

 

Zurück

Berichte Volleyball

Chance zum Klassenerhalt gewahrt!
Nachdem wir bereits am 19.01. mit einem klassischen Fehlstart in die Rückrunde gegangen sind und dort sogar gegen den Tabellenletzten unnötig Punkte gelassen haben, mussten wir erkennen, dass wir uns diese Saison ernsthaft mit dem Thema Abstieg beschäftigen müssen.
Vergangenen Sonntag waren wir nun zum zweiten Rückrundenspieltag in Dornhan und mussten uns dort mit dem Tabellenvierten aus Sindelfingen und den Hausherren aus Dornhan, die aktuelle die Tabelle anführen, messen.

Am Samstag, den 01.02.2014 fanden die Bezirksmeisterschaften West der U20 weibl. in Balingen statt. Gleich das erste Spiel gegen Eningen verloren wir leider mit 2:1. Bei den nächsten zwei Gegnern Bodelshausen und Balingen sah es auch nicht viel besser aus. Somit landeten wir auf dem 6ten Platz. An diesem Tag hatten wir leider nicht so viel Glück und Motivation wie wir gebraucht hätten, doch es hat Spaß gemacht wieder bei den Bezirksmeisterschaften dabei gewesen zu sein.

Am Samstag, den 1. Februar sind wir, die weibl. Volleyballerinnen U17 midi Mannschaft des Renninger SC , nach Flacht gefahren, um dort gegen SpVgg Warmbronn, Vfl Oberjettingen, TSV Flacht und VC Mönsheim anzutreten. Nachdem wir ein Spiel Pfeifen durften waren wir endlich an der Reihe. Obwohl wir sehr motiviert waren verloren wir gleich beide Sätze gegen SpVgg Warmbronn. Doch gegen den Vfl Oberjettingen waren wir eindeutig überlegen, wir gewannen mit 2:0. Trotzdem wir danach den ersten Satz gegen TSV Flacht gewannen, mussten wir uns nach einem dritten Satz leider geschlagen geben.

RSC - TSV Flacht 0:2
RSC - SV Wannweil 0:2
RSC - VC-Mönnsheim 2:0

Am letzten Donnerstag fuhren wir abends nach Waldenbuch in die Ritter Sport Halle, um ein Punktspiel nachzuholen. Da die Mädels aus Waldenbuch an Tabellenplatz 2 liegen und wir uns auf Platz 6 tummeln, gingen wir das Ganze locker an. Wir wollten uns so teuer wie möglich verkaufen und Spaß am Spiel haben. Das ist uns auch gelungen!