Damen 1 in Leinfelden

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RSC : TV Leinfelden 0:3 17:25 22:25 24:26

Im zweiten Spieltag in der neuen Klasse mussten die Renninger Damen bei der Mannschaft aus Leinfelden ran. Nach etlichen Umwegen (die Autobahn war leider wegen einer Vollsperrung total dicht) kamen wir in der Rekordmannschaftsstärke von 12 Spielerinnen in der Sporthalle an. Unser Kader hat in der spielfreien Zeit ziemlichen Zuwachs bekommen. Nein, nicht durch Steffi, die immer noch auf die Geburt ihres zweiten Kindes wartet, sondern tatsächlich durch neue Spielerinnen. Ganz frisch dabei sind Verena R. auf der Stellerposition, Verena W. als Außenangreiferin, Laura im Mittelblock und Sophia als Allrounder. Leider stießen die Neuzugänge erst nachdem die Vorbereitung schon fast abgeschlossen, war zu uns. Dadurch konnten sich die Mannschaftsteile noch nicht so aufeinander einspielen, wie es in dieser Spielklasse notwendig wäre.
Beeindruckt von der körperlichen Größe unserer Gegnerinnen und den harten Schlägen beim Warmspielen gingen die Damen des RSC sehr verhalten in den ersten Satz. Kaum eine konnte ihre normale Leistung abrufen, eindeutiges Indiz dafür waren die zahlreichen Netzaufschläge und leichten Fehler im Abschluss. Folgerichtig ging dieser Durchgang doch deutlich mit 17 : 25 an die Gastgeberinnen. Nach einem 0:8 Rückstand zu Beginn des zweiten Satzes schien das Spiel abgehakt. Allerdings sollte man die Moral und den Kampfeswillen der roten RSC Damen nie unterschätzen. Keine der Spielerinnen gab sich oder das Spiel auf, der Trainer des TV Leinfelden musste seine bis dato geschonten Spitzenleute gegen uns einwechseln, um ein knappes Ergebnis mit 22:25 einzufahren. Im dritten Satz dann war der Knoten bei den Volley Mädelz aus Renningen geplatzt. Mitte des Durchgangs gingen wir in eine, wenn auch knappe, Führung. Leider versäumten wir es, beim Stand von 23 Punkten für uns, den Sack zu zumachen. Erst hatten wir in vielen entscheidenden Szenen kein Glück, dann kam am Satzende auch noch Pech dazu. Denkbar knapp standen wir dann am Ende mit 24:26 wieder mit leeren Händen da.
Als Fazit bleibt: Wir können im Konzert der Großen auf Augenhöhe mitspielen, in den entscheidenden Momenten fehlt (noch!) die letzte Konsequenz, um sich dann am Ende tatsächlich mit einem Sieg zu belohnen. Aber wir kennen unsere Schwächen und werden versuchen, diese im Training abzustellen.

 

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Berichte Volleyball

Nachdem wir am vergangenen Spieltag leider beide Partien mit 1:2 und 0:2 verloren haben, steht es nun leider fest, wir sind abgestiegen. Für das erste Spiel geben Calmbach hatten wir uns viel vorgenommen. Ein Sieg sollte her, um unseren direkten Mitabstiegskandidaten Gärtringen 2, gegen die wir das 2 Spiel an diesem Tage bestritten, unter Druck zu setzen. Das Endergebnis von 1:2 Sätzen war dann zwar nicht optimal, aber auch kein Beinbruch, wenn wir Gärtringen 2 besiegt und diese dann im dritten Spiel gegen Calmbach verloren hätten.

Ihre bislang besten Spiele zeigten unsere Jungs am letzten Spieltag in Tübingen. Da wir am ersten Spieltag nicht vollzählig antreten konnten, reichte es dieses Mal nur für die Platzierungsrunde. Hier ging es zum Schluss nochmal gegen Rottweil und Flacht, gegen die wir uns in der Vorrunde zwar schwer taten, aber letztlich überzeugend gewonnen hatten.

Letzten Samstag waren wir zu Gast in Mönsheim, so wie ca. 60 weitere Kinder. Alleine Rottenburg hatte 15(!) Mannschaften gemeldet. Da kamen wir uns mit nur einer Mannschaft schon fast ein bißchen verloren vor.
Ziel war es auf jeden Fall unseren zwei Neuen, Daniel und Joscha, einen ersten Eindruck vom Spiel und einer solchen Atmosphäre zu vermitteln.

Am Samstag, den 15. März hatten wir unseren 4. Spieltag in Tübingen. Unsere Gegner waren TSV Bickelsberg und SV Böblingen. Das erste Spiel war gegen TSV Bickelsberg. Wir waren alle sehr motiviert, konnten aber die Motivation nicht im Spiel umsetzten und somit reichte es leider nicht zum Sieg. Nun mussten wir gleich gegen SV Böblingen antreten.

TSV Eltingen : RSC2 3:0 (31:29, 25:22, 25:18)

Letzten Sonntag traten wir in den Katakomben der Ostertag-Sporthalle in Eltingen an und waren anfangs auch guter Dinge. Es verspricht nämlich stets ein gutes Spiel zu werden, weil wir mit den "Lokalrivalinnen" aus Eltingen immer Kopf an Kopf stehen.