Damen 1 Heimspiel gegen Warmbronn und Tübingen

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Damenheimspieltag oder wie man den Sonntag in der Halle verbringt

RSC vs SpVgg Warmbronn 3:2 (25:14, 20:25, 22:25, 25:19, 17:15)
RSC vs Fördver Tübinger Modell 3 3:2 (21:25, 26:28, 25:13, 25:3, 15:8)

Für den letzten Heimspieltag der laufenden Saison hatten sich die Renninger Damen die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes fest vorgenommen. Nachdem der letzte Heimspieltag mit zwei Niederlagen endete, sollten heute doch zwei Siege her.
Unterstützt von den zahlreichen Zuschauern begannen die Renninger auch fulminant. Nach nur zwanzig Minuten stand es bereits 25:14, die Sache schien gegessen und der Sieg eingetütet. Doch wie so oft in dieser Saison führte dieser deutliche Satzgewinn nicht zu einem ebenso deutlichen Sieg, sondern zu einer nachlässigen Spielweise, die den Gegner wieder aufbaute. Folgerichtig gingen die Sätze Zwei und Drei zwar knapp, aber eben doch an die Gegnerinnen aus Warmbronn. Jetzt mussten sich die Renninger Damen wieder auf ihre Stärken besinnen: Spielfreude, Spielstärke und Spielwitz.
Und siehe da, es gelang, der vierte Satz ging 25:19 doch deutlich an uns und brachte uns zurück ins Spiel. Der entscheidende Tie-Break wurde nach deutlicher Führung nochmals spannend und ging mit 17:15 dann doch noch an uns. Erster Sieg geschafft!
Das zweite Spiel gegen die vermeintlich schwächeren, da deutlich jüngeren Mädels aus Tübingen wurde im Vorfeld als das leichtere angesehen. Ein Fehleinschätzung, mit der sich die Renninger Damen das Leben selbst schwer machten, die ersten beiden Sätze gingen knapp, aber dennoch verdient an die Tübingerinnen. Die drohende Niederlage vor Augen, machten sich die RSC Damen in den anschließenden Sätzen endlich mit dem notwendigen Siegeswillen ans Werk. Und siehe da: Die Resultate aus Satz drei und vier sprechen für sich, mit 25 : 13 und 25 : 3 kamen die Renningerinnen zurück ins Spiel. Den alles entscheidenden fünften Satz entschied die Heimmannschaft dann deutlich mit 15 : 8 für sich. Durch die beiden 5-Satzspiele kamen die Renninger Damen auf eine reine Spielzeit von 210 Minuten, das sind dreieinhalb Stunden. Wenn man bedenkt, dass ein Fußballspiel gerade mal 90 Minuten geht!

 

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Berichte Volleyball

Nachdem wir am vergangenen Spieltag leider beide Partien mit 1:2 und 0:2 verloren haben, steht es nun leider fest, wir sind abgestiegen. Für das erste Spiel geben Calmbach hatten wir uns viel vorgenommen. Ein Sieg sollte her, um unseren direkten Mitabstiegskandidaten Gärtringen 2, gegen die wir das 2 Spiel an diesem Tage bestritten, unter Druck zu setzen. Das Endergebnis von 1:2 Sätzen war dann zwar nicht optimal, aber auch kein Beinbruch, wenn wir Gärtringen 2 besiegt und diese dann im dritten Spiel gegen Calmbach verloren hätten.

Ihre bislang besten Spiele zeigten unsere Jungs am letzten Spieltag in Tübingen. Da wir am ersten Spieltag nicht vollzählig antreten konnten, reichte es dieses Mal nur für die Platzierungsrunde. Hier ging es zum Schluss nochmal gegen Rottweil und Flacht, gegen die wir uns in der Vorrunde zwar schwer taten, aber letztlich überzeugend gewonnen hatten.

Letzten Samstag waren wir zu Gast in Mönsheim, so wie ca. 60 weitere Kinder. Alleine Rottenburg hatte 15(!) Mannschaften gemeldet. Da kamen wir uns mit nur einer Mannschaft schon fast ein bißchen verloren vor.
Ziel war es auf jeden Fall unseren zwei Neuen, Daniel und Joscha, einen ersten Eindruck vom Spiel und einer solchen Atmosphäre zu vermitteln.

Am Samstag, den 15. März hatten wir unseren 4. Spieltag in Tübingen. Unsere Gegner waren TSV Bickelsberg und SV Böblingen. Das erste Spiel war gegen TSV Bickelsberg. Wir waren alle sehr motiviert, konnten aber die Motivation nicht im Spiel umsetzten und somit reichte es leider nicht zum Sieg. Nun mussten wir gleich gegen SV Böblingen antreten.

TSV Eltingen : RSC2 3:0 (31:29, 25:22, 25:18)

Letzten Sonntag traten wir in den Katakomben der Ostertag-Sporthalle in Eltingen an und waren anfangs auch guter Dinge. Es verspricht nämlich stets ein gutes Spiel zu werden, weil wir mit den "Lokalrivalinnen" aus Eltingen immer Kopf an Kopf stehen.