Damen 1 | Gegen Flacht 1, die Zweite

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RSC Damen 1 : Flacht 1                                 3:0

Da das Spiel von Samstag auf Montag verlegt werden musste, empfingen wir die erste Mannschaft aus Flacht am Montag Abend bei uns im Training. Mit Blick auf die Tabelle und der Möglichkeit zur Teilnahme an der Relegation gingen die Renninger Damen absolut konzentriert in die Begegnung. Die Hausherrinnen der Rankbachhalle hatten an diesem Ort und diesem Termin schon herausragende Spiele gegen höherklassige Mannschaften abgeliefert. Und auch an diesem Abend sollten die RSC Damen eine nahezu fehlerfreie Vorstellung abliefern. Von Anfang an machten sie mit harten, platzierten Aufschlägen und starken Angriffsschlägen deutlich, dass an diesem Abend nur eine Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde. Flacht schaffte es trotz aller Anstrengungen nicht, der Heimmannschaft aus der Boschstadt gefährlich zu werden. Aus einer sicheren Annahme heraus konnten die beiden Stellerinnen Steffi und Elli die Bälle gezielt verteilen. Die im Training eingeübten Angriffsvarianten stellten den gegnerischen Block und die Feldabwehr immer wieder vor unlösbare Probleme. Besonders die Überkopf ausgeführten Diagonalangriffe der beiden Zuspielerinnen selbst führten immer wieder zum direkten Punktgewinn. Auch auf der Außenangriffsposition machte sich das gezielte Angriffstraining bezahlt, ein ums andere Mal überwanden Steffi, Marlen und Verena die Flachter Abwehr. Nach 23 Minuten beendete Ellen mit einem kurzen Aufschlag vor die Füße der Flachter Damen den ersten Satz mit 25 zu 17. In der Satzpause allerdings warnte der Trainer nachdrücklich vor einem Nachlassen der Konzentration. Zu oft hatten die RSC Damen in dieser Saison nach einem starken ersten Satz einen Leistungseinbruch erlebt und unnötig Punkte verschenkt. Und siehe da, die eindrücklichen Worte trugen Früchte. Die Mittelblockerinnen Ina, Nadine und Ellen erstickten die meisten Flachter Angriffsbemühungen im Keim, die aus der Not heraus gespielten Rückraumangriffe der Gegnerinnen stellten die Renninger Feldabwehr vor keine größeren Probleme und so ging der zweite Satz nach nur 20 Minuten mit 25 : 12 an uns. Auch im dritten Satz von einem Nachlassen der Leistung der RSC Mädelz keine Spur. Spielfreudig wie lange nicht mehr dominierten die RSC Damen in Rot das Spiel und beendeten mit einem fulminanten Aufschlag von Ina den Satz mit 25 zu 15 und damit das gesamte Spiel mit 3 zu 0. Damit eroberten sich die Spielerinnen des RSC den zweiten Tabellenplatz und erhalten somit die Chance zur Relegation, die die Möglichkeit des Aufstiegs in die Bezirksliga bietet. Da allerdings in der Tabellenspitze das Führungstrio Oberjettingen, Calw und der RSC mit nur einem Punkt Unterschied dicht beieinander liegen, kann die endgültige Entscheidung erst am letzten Spieltag fallen.     

Es spielten: Stefanie Frech, Elena Seyrich, Brigitte Essig, Ina Zahn, Nadine Knoll, Ellen Siegle, Verena Waeber, Stefanie Hunyadi und Marlen Braun.

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Berichte Volleyball

Renninger SC 2 - TSC G.A. Stuttgart 5                    3-0

Renninger SC 2 - Blaubären TSV Flacht 3               3-0

 

Am 30.01. machte sich die Damen 2 Mannschaft viel zu früh auf den Weg zu ihrem Heimspiel in Malmsheim.

TSV Eningen 4 Renninger SC 2 3:0 (25:17 25:18 25:18)

Diesen Samstag ging’s bei schönstem Wetter zum Tabellenführer nach Eningen.

RSC Damen - SG SSC Tübingen/TSG Tübingen 2     3:2          25:14, 22:25, 25:22, 21:25, 16:14

Nachdem die letzten Partien immer zwar knapp, aber dennoch zu unseren Ungunsten ausgingen, wollten die Damen des RSC an diesem Spieltag in der mit 18°C doch etwas frischen Halle endlich wieder punkten.

Renninger SC 2          SG TV Beffendorf 2/VC Hardt           3:1 (25:18 25:21 22:25 25:20)

Renninger SC 2          SG Black Forest Volleys 2                 3:0 (25:13 25:22 25:19)

Heute darf ich von einem sehr erfolgreichen Heimspieltag in der Rankbachhalle, den wir zusammen mit den Damen hatten, berichten.

VfL Pfullingen Renninger SC 1:3 (8:25 27:29 25:21 23:25)

Es war ein Mal, eine Mannschaft, die mehr als motiviert den weiten Weg nach Pfullingen auf sich genommen hat.