Damen 1 auswärts gegen Warmbronn

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Berg - und Talfahrt der RSC Damen 1 im Derby gegen Warmbronn

Mit neun Spielerinnen angereist sollte gegen Warmbronn diesmal die Revanche für die Niederlage an dem verkorksten Heimspieltag der letzten Saison gelingen. Der erste Satz verlief allerdings anders, als es sich die Renninger Damen vorgestellt hatten. Eigentlich glänzend vom Trainer auf den Gegner eingestellt, wollte leider zunächst einmal kaum etwas gelingen, schnell lag der RSC mit 14:20 Punkten zurück. Mit einer ungeheuren Energieleistung stemmten sich die Spielerinnen des Schwimmclubs gegen den Fluch des ersten Satzes und die damit verbundene Niederlage. Folglich ging der Satz denkbar knapp mit 25:23 an die Renninger Damen. Leider erwies sich diese Leistung nur als Strohfeuer, der RSC lief den ganzen Satz einem frühen Rückstand hinterher und verlor mit 21:25. Der Weckruf aus dem verlorenen Satz hielt den dritten Durchgang komplett durch an und die Renninger Damen gewannen verdient mit 25:19. Jetzt sollte es eigentlich ein Leichtes sein, mit dem neu gewonnenen Selbstvertrauen den vierten Satz für sich zu entscheiden. Soweit zur Theorie, in der Praxis ging der RSC wie gelähmt zu Werke. Keine dynamischen Ballwechsel, keine gekonnt abgeschlossenen Angriffe waren zu sehen. Passend zum Novembergrau draußen vor der Halle auch drinnen Tristesse im Renninger Spiel. Folglich ging der vierte Durchgang an den Gegner und der fünfte Satz musste im Tie-Break die Entscheidung bringen. Und siehe da, im entscheidenden Satz waren die Renningerinnen plötzlich hellwach, agierten auf allen Positionen konsequent und spielten sich so Chance um Chance heraus. Die stetige Anstieg des Renninger Punktestandes war die logische Folge und der deutliche Endstand von 15:11 vollauf verdient. Damit ging das Spiel an die Mannschaft Damen 1 der Renninger Schwimmclubs, die sich mit diesem Spiel auf den zweiten Tabellenplatz nach vorne schoben. Für den RSC schlugen auf und im Feld ein: Jessica Blach, Marlen Braun, Brigitte Essig, Stefanie Frech, Jana Hahlgans, Alessa Hasenmaier, Stefanie Hunyadi, Ellen Siegle und Ina Zahn. Am Spielfeldrand alterte um Jahre: Jens Kailbach.

 

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Berichte Volleyball

Deufringen : RSC Volleyball Damen I 0:3 (20:25, 4:25, 24:26)

Nach drei knappen und deshalb besonders frustrierenden Niederlagen in Folge musste für das angeschlagene Selbstvertrauen dringend wieder ein Sieg her. Da kam Deufringen als Gegner gerade recht, hatte wir diese Mannschaft doch in der Vorrunde mit 3:1 besiegt.

RSC Damen 1 : VC Mönsheim 2:3 (25:16, 22:25, 23:25, 26:24, 10:15)
RSC Damen 1 : TSV Maichingen 2:3 (25:23, 25:20, 25:27, 21:25, 12:15)

Fördver Tübinger Modell 3 - Renninger SC 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)

Nachdem wir ja das Pokalspiel diese Woche für uns entscheiden konnten, fuhren wir am Vorabend des dritten Advent zuversichtlich nach Tübingen. Dort erwartete uns mit dem Tübinger Modell ein Gegner, der in dieser Saison bislang gerade einmal ein Spiel knapp im Tie-Break verloren hatte. Beeindruckende Zahlen, wenn man noch weiß, dass diese Mannschaft dreimal in der Woche trainiert.

Renninger SC - TSV Calw 3:1 (25:21 19:25 25:16 25:23)

Am vergangenen Montag empfingen die Damen 1 des RSC den eine Spielklasse höher spielenden TSV Calw in der Rankbachhalle. Schnell wurde klar, dass wir an diesem Abend nicht nur als Punktelieferant dienen würden. Vor den Augen zahlreicher Zuschauer entwickelte sich ein spannender erster Satz, in dem sich beide Mannschaften packende Ballwechsel lieferten. Da die Renningerinnen keinen Ball verloren gaben, stand es am Ende 25:21 für uns. Offenbar hatte uns die Mannschaft aus Calw unterschätzt und ging im zweiten Satz deutlich druckvoller zu Werke.

Renninger SC - TSV Schönaich 3:1 (26:24, 16:25, 25:19, 25:13)
Renninger SC - VfL Oberjettingen2 3:1 (25:23, 20:25, 25:9, 25:22)