Damen 1 auswärts gegen Tübinger Modell 3

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3:0, oder wo bleibt der scheinbar übermächtige Gegner

Fördver Tübinger Modell 3 - Renninger SC 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)

Nachdem wir ja das Pokalspiel diese Woche für uns entscheiden konnten, fuhren wir am Vorabend des dritten Advent zuversichtlich nach Tübingen. Dort erwartete uns mit dem Tübinger Modell ein Gegner, der in dieser Saison bislang gerade einmal ein Spiel knapp im Tie-Break verloren hatte. Beeindruckende Zahlen, wenn man noch weiß, dass diese Mannschaft dreimal in der Woche trainiert. Entsprechend entschlossen betraten wir die Halle und waren äußerst überrascht. Spielten sich doch dort gerade einmal 15-jährige ein. Entsprechend verhalten dann das Auftreten von uns. Keiner traute sich so recht, im Angriff einmal richtig stark zu schlagen. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich eine zähe Partie, die von uns zwar mit 3:0 gewonnen wurde, aber keinem so richtig Spaß machte. Aber am Ende zählt eben nur der Sieg und somit verbringen wir die Winterpause auf dem zweiten Tabellenplatz. Im neuen Jahr geht es dann mit Maichingen und Mönsheim gleich gegen zwei absolute Hochkaräter weiter.

 

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Berichte Volleyball

Renninger SC 2 – TV Altdorf
3 - 0 (25-20, 25-17, 27-25)

Zum Saisonabschluss der Herren 2 ging es nach Altdorf.

Renninger SC – SC Weiler/F.      
0 - 3 (15-25, 21-25, 22-25)
Renninger SC – TV Rottenburg 4
3 - 0 (25-16, 25-12, 25-17)

Bereits vor dem Spieltag der Herren 1 war die Ausgangslage genau bekannt, da alle anderen Mannschaften aus der Staffel bereits am Samstag gespielt hatten.

Renninger SC 2 – VC Mönsheim
0-3 (15-25, 9-25, 16-25)

Als sicherer Absteiger wollten die Damen 2 die Favoriten an der Tabellenspitze einfach etwas ärgern und sich nicht aus der Halle schießen lassen.

Renninger SC – TSG Tübingen  
1 - 3 (17-25, 25-18, 23-25, 15-25)
Renninger SC – Spvgg Warmbronn       
3 - 2 (27-29, 27-25, 15-25, 25-19, 15-1)

Die Damen 1 hatten die Chance mit zwei Siegen die Meisterschaft perfekt zu machen.

TV Rottenburg 4 – Renninger SC 1              0-3 (20-25; 20-25; 20-25)

Schon unter der Woche stand der Snack-Beauftragte Maxi vor großen Problemen: Die
beliebten Schokobrezeln waren überall ausverkauft.